Wetter für Wolkenstein
Prognose: Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, später kommt leichter Schneefall auf.
Früh - 06:00
-8°C5%
Mittag - 12:00
-4°C5%
Abend - 18:00
-5°C80%
Spät - 24:00
-4°C80%
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Der bekannte Ferienort Wolkenstein liegt 1.563 Meter über dem Meeresspiegel und ist von der atemberaubenden Kulisse der Dolomiten eingerahmt.
Zusammen mit St. Christina und St. Ulrich gehört Wolkenstein zu den Hauptorten des Grödner Tales.
Die Ortschaft bietet unzählige Kultur- und Freizeitangebote sowie zahlreiche Sportinfrastrukturen. Wolkenstein gehört zu den renommiertesten Ortschaften im Alpenraum und ist das ideale Urlaubsziel für all jene, die Berge lieben und umgeben von einer beeindruckenden Naturlandschaft Entspannung, Spaß und Erholung suchen. Das Grödner Tal ist ein Ort voller Spaß und Abenteuer, ein Ort, wo Tradition und Geschichte groß geschrieben werden. Eine einzigartige Berg- und Pflanzenwelt ist kennzeichnend und mit Sicherheit für den großen Aufschwung mitverantwortlich, den das Feriengebiet in den letzten 50 Jahren erlebt hat.
Wolkenstein liegt am Fuß des Sellastockes und ist somit Teil der Sella Ronda; für Wintersportler ist die Lage des Ortes daher besonders günstig, denn hier können Sie mit Ihren Skiern direkt bis vor die Haustür fahren. Gastfreundschaft wird in Wolkenstein großgeschrieben, ob im Luxus-Hotel, beim privaten Zimmervermieter oder im komfortablen Appartement.
Diese Ruine ist an den steilen Felswänden am Eingang zum Langental gelegen. Die Burg wurde im frühen 13. Jahrhundert erbaut, stürzte 1525 ein und wurde nicht mehr wiederaufgebaut. Seit dem 14. Jahrhundert gehört sie den nach ihr benannten Grafen von Wolkenstein, die sie bis zum heutigen Tag besitzen.
Der Kunstsinn der Grödner ist weltbekannt, vor allem die sakrale und profane Holzschnitzkunst. Mit den Händen sehen, mit den Augen fühlen: so wird aus Handwerk Kunst. Empfinden, Vorstellungsvermögen und Wille nehmen Gestalt an.
Das Holzschnitzen hat in Gröden Tradition. Es ist zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstanden, um die lange Winterzeit zu überbrücken. Bis vor hundert Jahren noch war Gröden ein abgeschiedenes, schwer zugängliches Hochtal, das seine Einwohner zu einem Nebenerwerb zwang.
Im Winter wurde geschnitzt und im Sommer wurde alles in die Welt hinausgetragen und verkauft. Aus Not wurde ein Kunstwerk, dessen besonders wertvolle Exemplare Sie im Heimatmuseum bewundern können.
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