Blizzard Anomaly © Blizzard-Ski

Neue Blizzard-Ski für 2024/25: Anomaly Serie

03.09.2024
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Blizzards neue All Mountain Ski für die Wintersaison 2024/25 sind alles, außer gewöhnlich! Sie hören auf den Namen Anomaly, erscheinen als außergewöhnliche vierköpfige Skifamilie und verstecken unter dem überraschenden Äußeren einige ungewöhnliche innere Werte.

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Neue Allmountain-Ski für den Winter

Blizzard ist in Sachen All Mountain Ski seit jeher eine Weltmacht. Für die Wintersaison 2024/25 führen die Mittersiller wieder einen Wert ein, der in den letzten Jahren immer mehr ins Abseits geriet: Spaß! Mit einem Ski, der alles, außer gewöhnlich ist – dem Anomaly 88. Und mit seinen drei (ebenfalls außergewöhnlichen) Brüdern Anomaly 102, 94 und 84.

Alles, außer gewöhnlich: das Außen- und Innenleben des neuen Anomaly von Blizzard

„Zöpferlflechten“ sieht ja ganz nett aus, aber ist sowas von Achtziger. Dann lieber mal mit ein, zwei Bigturns den Hang unterschreiben! Beides symbolisiert das Design des Anomaly – gewöhnliche Skilehrerschwünge durchschnitten von außergewöhnlichen Abenteuern auf und abseits der Pisten. Passend zu dieser Dualität spielt der Anomaly auch mit seiner metallisch glänzenden Oberfläche und den matten Details. Aber wichtiger als das Äußere sind die inneren Werte. Auch hier verlässt der Anomaly ausgetretene Wege. Thema Holz: Blizzards Trueblend Woodcore Technologie ist an und für sich schon außergewöhnlich, weil Hölzer mit unterschiedlicher Dichte – nämlich aus Buche und Pappel – so in der Länge abgestimmt werden, dass sich der Flex sehr fein abstimmen lässt. Ein mittlerer Flex vor und hinter der Bindung gibt dem Anomaly extra viel Kontrolle. Unter der Bindung befindet sich eine härtere Flexzone, die perfekten Kantengriff und Stabilität garantiert. Und vorne und hinten ist der Anomaly schön weich, geht also spielerisch in die Kurve rein und wieder raus.


Flex ist nichts ohne Kontrolle: Der Anomaly geht außergewöhnliche (Titanal-)Wege

Blizzard-Masterminds haben sich die einzelnen Bauteile rund um den Holzkern angeschaut – und quasi um die Ecke gedacht. Statt Titanal wie bei gewöhnlichen Ski in durchgehenden Lagen zu verbauen, haben sie das Titanal der Länge nach durchgeschnitten und auf verschiedenen Ebenen im Ski platziert. So verstecken sich im Inneren des Anomaly vier verschiedene Titanal-Sheets auf drei verschiedenen Levels. Die Folge: Kantenführung und Kontrolle verbessern sich, der Ski wird einerseits stabiler, andererseits lebendiger. Zusammen mit seiner modernen Geometrie (127,5 mm – 88 mm – 109,5 mm bei 182 cm Länge) ist der Anomaly 88 definitiv einer der spielerischsten All Mountain Ski auf dem Markt. Noch ein Benefit: Da das Titanal weiter vom Holzkern entfernt ist, bildet es den sogenannten „Fluxform“-Alurahmen – für größere Stabilität und längere Haltbarkeit.

Die Anomaly-Family besteht aus vier Männerski:

  • Das Motto des Anomaly 102 (136 mm – 102 mm – 123 mm bei 188 cm Länge; Preis: 850 Euro) lautet: „Weil nicht jeder Tag ein Powdertag ist!“
  • Der Anomaly 94 (132,5 mm – 94 mm – 114,5 mm bei 182 cm Länge; Preis: 800 Euro) ist viel mehr als „nur“ ein schmaler Freerideski.
  • Der Anomaly 88 (127,5 mm – 88 mm – 109,5 mm bei 182 cm Länge; Preis: 750 Euro) ist nicht mehr und nicht weniger als die neue Benchmark in puncto All Mountain.
  • Der kleine Bruder, der Anomaly 84 (124,5 mm – 88 mm – 107,5 mm bei 182 cm Länge; Preis: 700 Euro) ist in seinem Selbstverständnis viel mehr als „nur“ ein breiter Pistenski.

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